Warum eigentlich glauben in einer durchrationalisierten Welt? Wo soll in meinem oft so gehetzten Alltag noch Platz für Gott sein?

Wie steht die Schöpfungsgeschichte eigentlich zur modernen Evolutionstheorie? Schließen sich Naturwissenschaften und Glaube in diesem Punkt nicht aus? Oder will Glaube etwas anderes?

Wo erfahre ich in meinem alltäglichen Leben Spuren und Zeichen der Nähe Gottes? In welchen Weisen erschließt sich Gott mir im Alltag?

Wer war Jesus von Nazaret historisch betrachtet? Wie dachten Zeitgenossen über ihn - und wie wurde er zum Christus, zum Zentrum des christlichen Glaubens?

"Der Geist weht, wo er will", heißt es im Johannes-Evangelium: Aber wo spüre ich den Heiligen Geist im Alltag? Und wie stehen Gott, Christus und Heiliger Geist zueinander?

Wie wurde aus der kleinen jesuanischen Bewegung in 2.000 Jahren eine Weltkirche? Ist diese Kirche heute noch ihren biblischen und urchristlichen Wurzeln treu?

Was bedeutet es, wenn man die Bibel als "Wort Gottes" bezeichnet? Was ist ihre zentrale Botschaft? Und welche Relevanz haben so alte Texte eigentlich für mein heutiges Leben?

Was ist eigentlich ein "Sakrament"? Was bewirkt es und warum sind es ausgerechnet sieben? Brauche ich die Sakramente tatsächlich, um voll am Glauben teilzuhaben?

Zum Glauben brauche ich doch keine Verbote und Gebote! - Warum also sollte ich mich nach den 10 Geboten richten? Und welchen Leitfaden bildet dabei das Gewissen?

Hilft es überhaupt, wenn ich zu Gott bete? Handelt er, wenn ich ihn bitte? Warum Beten, wenn ich doch auch so mit Gott sprechen kann?

Wie verhält sich das Christentum zu den anderen Weltreligionen? Gibt es gar Überschneidungen in den Botschaften?